„Würden sie für Hungerlöhne arbeiten gehen, Herr Terwiesche?“

DIE LINKE. im Kreis Wesel

Der Kreisvorsitzende der FDP im Kreis Wesel hat die Warnstreiks im öffentlichen Dienst von der Gewerkschaft ver.di als asozial bezeichnet.

Der Kreisvorsitzende der FDP im Kreis Wesel hat die Warnstreiks im öffentlichen Dienst von der Gewerkschaft ver.di als asozial bezeichnet.

„Asozial ist nur eins, die Arbeitsbedingungen für Erzieherinnen und Erzieher in den Kindertagesstätten auch hier in der Region! Die FDP sollte sich vielleicht mal eine Einrichtung anschauen und mit den Betroffenden reden, aber dafür sind sich diese Privatisierungsheinis zu schade!“, so Hilmar Schulz Kreissprecher der Linken im Kreis Wesel.

Besonders frech an dieser Äußerung ist aber, dass Herr Terwiesche auch noch ein fundamentales Recht der arbeitenden Bevölkerung in den Dreck zieht.  Arbeitskämpfe sind seit Jahrhunderten nötig und DIE LINKE fordert schon seit längerem die Möglichkeit eines Generalstreiks.

„Mit Schaden am Bürger kennt sich die FDP ja aus. Der öffentliche Dienst wurde kaputt gespart und sie fordern noch mehr Privatisierung. Wegen solchen geistigen Brandstiftern stirbt die Demokratie!“, so Schulz weiter, der darauf verwies, dass diese Aussage der FDP nur den wirklichen Zustand der Liberalen widerspiegelt…angezählt und technischer KO!