DIE LINKE. braucht keine dümmlichen Kommentare der VWG

DIE LINKE. im Kreis Wesel

Zu den Äußerungen des VWG-Chefs Kuster nimmt DIE LINKE im Kreis Wesel Stellung:

„An der Stelle von Herrn Kuster, würde ich mich doch arg bedeckt halten,“ so Sascha H. Wagner, Kreis- und Landesgeschäftsführer der LINKEN.

 

„Wer selbst davon partizipiert hat, dass eine Mandatsträgerin die von der LINKEN zur VWG „rübergemacht“ hat und somit überhaupt erst einen Fraktionsstatus erhalten halt um somit mehr öffentliche Mittel zu erhalten, sollte etwas vorsichtiger mit seinen pseudomoralischen Ansichten daherkommen. Das DIE LINKE auf der kreisebene Pech mit Ihren MandatsträgerInnen hatte vermittelt den Wählerinnen und Wählern zunächst einmal kein positives Bild, zeigt aber bei genauerer Betrachtung, dass DIE LINKE nicht erpressbar oder käuflich, sondern eher Konsequent ihrem eigenen Anspruch gegenüber bleibt. Frau Dzur wollte seinerzeit Mandat und Fraktionsstelle innehaben und Frau Abel-Graap fehlte einfach das politische Knowhow, sowie eine mangelnde demokratische Auffasung über die Ausübung ihres Mandates von weiteren Dingen ganz abgesehen. Hier blieb DIE LINKE ihren eigenen Grundsätzen treu. Das Thema Hilmar Schulz ist zunächst einmal eine private Angelegenheit. Was das Mandat anbelangt, so wird DIE LINKE darüber mit ihren Mitgliedern beraten wie es im Kreistag weitergeht. Auf kümmerliche Kommentare von Herrn Kuster können wir getrost verzichten“, so Wagner.

 

“Der Kreisvorstand hat mit Ortsverbandssprechern und Mandatsträgern einvernehmlich darüber beraten, wie das weitere Procedere abläuft und daran halten wir fest unabhängig vom Ausgang der Debatte“, so Wagner abschliessend.