So kann Dinslaken nicht punkten! Linke wehren sich gegen den weiteren Abbau des sozialen Wohnungsbaus

Linksfraktion Dinslaken

ine soziale Wohnungs-­‐ und Stadtentwicklungspolitik zählt zu den unverzichtbaren Kernaufgaben der Gesellschaft. In den vergangenen Jahrzehnten wurden allerdings wesentliche Grundlagen einer sozialen Wohnungspolitik in Dinslaken durch von CDU und SPD beseitigt.

Folge: Wohnraummangel und nicht bezahlbare Wohnungen für Familien und vor allem eine immer größer werdende Zahl älterer Menschen mit einer kleinen Rente. Der Anteil der sozial geförderten Wohnungen ist von 30 auf 45 % zu erhöhen.

Gerd Baßfeld, Bürgermeisterkandidat der Partei Die Linke stellt klar: Wer in die Zukunft Dinslakens investieren will, investiert in Bürgerinnen und Bürger. So funktioniert „Leben und Wohnen“.                                                                                             

Die Fraktion der Partei DIE LINKE wird im Rat beatragen, die Maßnahme zu verschieben, da noch erheblicher Informationsbedarf besteht.