DIE LINKE für Kaltenbach als Bürgermeisterin

DIE LINKE. Rheinberg

Die Partei DIE LINKE spricht sich jetzt, nach dem ersten Wahlgang und dem damit verbundenen Ausscheiden weiterer Kandidaten für Rosemarie Kaltenbach als Rheinberger Bürgermeisterin aus. Für den ersten Wahlgang hatte die LINKE, die selbst keinen Kandidaten in das Rennen geschickt hatte, keine Wahlempfehlung abgegeben.

"Im ersten Wahlgang war nach unserer Einschätzung zumindest mehr als ein Kandidat im Rennen, den wir für das Bürgermeisteramt als geeignet angesehen haben" meint Andreas Imhof, Pressesprecher der Partei. "Natürlich hat auch Frank Tatzel seine Qualitäten," so Imhof weiter, "jedoch ist, vor allem in der aktuellen Haushaltssituation Rheinbergs, für uns die Verwaltungserfahrung von Frau Kaltenbach der ausschlaggebende Faktor gewesen, jetzt einen Wahlempfehlung auszusprechen. Auch sollten hohe Anlaufverluste beim Amtsübergang von Bürgermeister Mennicken auf seinen Nachfolger möglichst vermieden werden, was unseres Erachtens mit Kaltenbach besser gelingen sollte." "Herr Tatzel ist vielen Rheinbergern als Mitglied und Akteur in zahlreichen Vereinen und als Überbringer von Spenden der Sparkasse bekannt" ergänzt der Vorsitzende der Linken-Ratsfraktion, Peter Kemper, "Rosemarie Kaltenbach haben wir in unserer Ratsarbeit der letzten Jahre jedoch bereits als kompetente und engagierte Beigeordnete kennen gelernt." 


Beide Linken-Politiker appellieren abschließend dringend an die Bürgerinnen und Bürger, ihre Stimme bei der Stichwahl abzugeben.