DIE LINKE fordert weiterhin Sozialdezernenten

Sascha H. Wagner

DIE LINKE. Dinslaken

DIE LINKE fordert an Stelle eines Kämmerers, weiterhin die Besetzung der Stelle des Sozialdezernenten. Die finanztechnischen Belange, können durchaus aus der Verwaltung kommend durch sachkundige Buchhalter durchgeführt werden. An der jetzigen Arbeit von Herrn Schafft gibt es nichts auszusetzen.

Während die politische Umsetzung eines Kämmerers zweitrangig ist, so ist die Aufstellung der sozialen Belange in der Kommune von weitaus wichtigerer Bedeutung. Die derzeitige Situation in der Sozialdezernenten-Frage ist für DIE LINKE unhaltbar und fordert daher eine abschließende Aufklärung und Lösung des Problems, da hier unnötig Steuergelder verausgabt werden. Dass die FDP sich den sozialen Themen in unserer Stadt verschließt, ist für den Fraktionsvorsitzenden Verschitz nicht überraschend. Hier wird deutlich welche Schwerpunkte die neoliberale Politik für die Bürger Dinslakens setzt. An der Umsetzung eines zweiten technischen Dezernenten  hält DIE LINKE ebenfalls weiterhin fest.